Squash Bundesliga 2013/14 – 1.+2. Runde

Am Freitag, den 11.10. und Samstag, den 12.10. fand die erste Bundesligarunde dieser Saison statt. Das Team des SC80 trat dabei beide Male zuhause an:

Am Freitag war der USC Wiener Neudorf der Gegner.

Unsere Nr. 1 Andy Whipp musste gegen die aktuelle Nr. 28 der Welt und finnische Nr. 1 Olli Tuominen antreten. Er gewann auch gleich den ersten Satz, dann musste er aber dem hohen Tempo Tribut zollen und Olli gewann letztlich mit 3 zu 1. Im nächsten Spiel kam der 2. englische Legionär Adam Auckland zum Einsatz. Er zeigte eine tadellose Leistung und gewann klar gegen den gebürtigen Salzburger und Ex-SC80 Spieler Jakob Dirnberger. Das Spiel der beiden Nr 4 zwischen Andi Wiesner und Joye Schubert ging leider glatt mit 0:3 verloren. Das Spiel zwischen Martin Tollich und Luki Gnauer ging ziemlich unerwartet über 5 Sätze und hätte eigentlich auch schon früher vorbei sein können, wenn Martin im 3. Satz einen seiner zahlreichen Satzbälle verwertet hätte. So setzte sich letztlich die Nr. 15 der aktuellen ÖSRV Rangliste knapp durch – sehr schade – ein Unentschieden gegen den Serienmeister wäre greifbar nahe gewesen.

Am Samstag gastierten dann die Grazer vom USC Squash 2000 in Salzburg. Martin Mosnik verlor auf 1 klar gegen einen toll aufspielenden Andi Whipp. Gerhard Schedlbauer hatte gegen den 2. Salzburger Adam Auckland klar das Nachsehen. Martin Tollich auf 3 und Andi Wiesner auf 4 hatten ihren Gegnern leider nichts entgegenzusetzen, sodass es letztlich ein Untenschieden wurde.

Schade – wenn uns nicht kurzfristig unser eigentlich vorgesehener 3er abgesagt hätte, würde das Punktekonto des SC80 nach diesem ersten Spieltag ganz ander aussehen…

Erfeulich war noch ein langer Bericht in der Kronen Zeitung über den SC80 – sie Bericht Kronen Zeitung 14.10.2013 .

Weniger erfreulich war, dass dabei ein ziemlicher großer Fehler passiert ist. Wir können heuer glücklicherweise auf die Unterstüztung einiger Sponsoren bauen – vor allem ohne unserem Hauptsponsor den Tenniscourts Süd, wäre die Saison nicht so möglich, wie wir sie im Moment spielen können. Vielen Dank daher noch einmal an dieser Stelle an ALLE Sponsoren – besonders aber an die

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